Als Heilpraktikerin für Podologie erhalten Sie natürlich alle Leistungen,
die ich Ihnen auch als Podologin anbiete. Ich darf als Heilpraktikerin für Podologie jedoch ein erweitertes Behandlungsspektrum zur Anwendung bringen, da ich ohne ärztliche Verordnung diagnostizieren, therapieren und rezeptieren darf.
Siehe auch Heilpraktikerin für Podologie
Diese Therapieform ist eine differenzierte Behandlungsmethode um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und einen Ausgleich im vegetativen Nervensystem (Ausgleich zwischen Sympathikus und Parasympathikus) herzustellen.
Bei der Behandlung verwende ich nur hochwertige Öle der Firma Weleda.
Unter einer Onychomykose versteht man die Infektion der Nägel durch pathogene Pilze. Zehennägel sind 4 mal häufiger betroffen als Fingernägel. Unbehandelt kann ein Nagelpilz zur kompletten Zerstörung der Nägel führen
Die Erkrankung ist relativ häufig (kommt bei ca. 15% der Menschen in Deutschland vor) und hartnäckig. Mindestens jedem 2. Nagelpilz geht ein Fußpilz (Tinea pedis) voraus.
Die Tinea pedis ist eine Pilzerkrankung der Haut, die am Fuß lokalisiert ist. Der Fußpilz ist die häufigste Mykose des Menschen.
Die Tinea pedis bevorzugt die Zehenzwischenräume (Interdigitalräume), da hier Haut auf Haut liegt und sich leicht feuchte Kammern bilden. Die aufgestaute Feuchtigkeit führt zu einer Mazeration der Haut, die das Wachstum der Pilze begünstigt.
Ein zusätzlicher ätiologischer Faktor ist die im Vergleich zu anderen Körperpartien geringere Durchblutung des Vorfußes, die die lokale Abwehrbereitschaft der Haut vermindert.
Die typische Prädilektionsstelle ist der Zwischenraum zwischen dem 4ten und 5ten Zeh.
Unter einem Hühnerauge versteht man eine Wucherung der Hornhaut (Hyperkeratose). Diese ist meistens rund und zwischen 5 und 10 Millimeter groß. In ihrer Mitte befindet sich ein meistens gelblich durchscheinender Hornkeil (der das „Auge“ darstellt), dessen Spitze in die Tiefe gerichtet ist und der durch die Ausübung von Druck auf das tieferliegende Gewebe zu Schmerzen führen kann.
Je tiefer dieser Sporn ist, desto schmerzhafter ist das Hühnerauge in der Regel. Die Hornschwielenbildung kommt dadurch zustande, dass sich die entsprechende Körperstelle durch eine dickere, härtere Haut vor äußeren Einflüssen besser zu schützen versucht. Der häufigste Auslöser ist chronischer Druck oder Reibung, vor allem auf knochennahe Haut.
Prinzipiell können Hühneraugen an jeder Stelle des Körpers entstehen, eine bevorzugte Lokalisation stellen allerdings Füße bzw. Zehen dar. An der Fußsohle (sogenannte plantare Clavi) entstehen sie im Regelfall nahe der Köpfchen der Mittelfußknochen. An den Zehen findet man die Hühneraugen oft in der Nähe der Zehengelenke (dorsale bzw. digitale Clavi).
Warzen sind meist gutartige Hautgebilde der oberen Hautschicht, deren Therapie oft langwierig ist. Obwohl fast alle Warzenarten durch Viren hervorgerufen werden, ist ein Zusammenhang mit der Psyche unbestritten.
Das ist möglicherweise der Grund, weshalb Warzen manchmal von selbst verschwinden. Jeder Mensch reagiert auf die zahlreichen medizinischen Warzentherapien anders.
Als weitere Behandlungs-/ u. Diagnoseangebote biete ich als Heilpraktikerin für Podologie u.a.:
"Ihre Fußgesundheit sowie die fachliche Qualität und Leistung
meiner medizinischen Behandlung
steht bei mir, im Sinne
meiner Patienten, an
erster Stelle!"
"Auch die strikte
Einhaltung strenger
Hygiene ist in meiner
Praxis selbstverständlich!"